Starker Auftritt beim ersten ADAC GT Masters-Wochenende der Saison: Mit zwei Resultaten unter den besten Zehn zeigte FACH AUTO TECH eine überzeugende Leistung in der Motorsport Arena Oschersleben. So sicherten die Seriendebütanten Alexander Fach und Alexander Schwarzer zwei achte Plätze für die Schwyzer.
„Ich denke, wir können mit dem ersten Rennwochenende des ADAC GT Masters zufrieden sein“, fasst Teamchef Alex Fach die Tage in der Magdeburger Börde zusammen. „Das Wochenende war das erste echte Kräftemessen für uns und unseren neuen Porsche 911 GT3 R – jetzt wissen wir, wo wir stehen. Zwei Ergebnisse unter den besten Acht sind für diese Ausgangslage eine gute Ausbeute.“
Mit Alexander Fach und Alexander Schwarzer greift zudem das einzige Silber-Bronze-Duo im Starterfeld ins Steuer des Porsche 911 GT3 R #4. Mit den zwei achten Positionen in den beiden Rennen zeigten die beiden Porsche-Piloten bei ihrem Debüt in der Serie nicht nur eine vielversprechende Performance, sondern holten direkt auch ihre ersten Punkte.
So zeigten Schwarzer und Fach im Samstagsrennen bereits ihre Kampfstärke. Vom 15. Startplatz schoben sich die beiden bis auf den achten Rang nach vorn. Im zweiten Lauf am Sonntagnachmittag setzten die beiden FACH AUTO TECH-Fahrer noch einen drauf und sicherten Position sechs im Qualifying und brachten nach einem beherzten Auftritt schliesslich einen weiteren achten Platz nach Hause. Dabei sammelte Schwarzer nach dem Boxenstopp sogar die ersten Führungskilometer für das Team aus Sattel.
Für FACH AUTO TECH markierte das Wochenende die Rückkehr in die GT3-Meisterschaft nach elfjähriger Pause. Zuvor war die Mannschaft vor allem in den Porsche-Markenpokalen erfolgreich und feierte zahlreiche Siege, Podestplätze und Titel – etwa im Porsche Mobil 1 Supercup. Im ADAC GT Masters setzt der Rennstall erstmals die neueste Version des Porsche 911 GT3 R in.
Der nächste Einsatz im Rahmen der „Liga der Supersportwagen“ ist vom 7. bis 9. Juni terminiert. Dann stehen auf dem niederländischen Circuit Zandvoort die Saisonrennen drei und vier auf dem Programm.